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Sa., 09. Nov.

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Deutsche Oper am Rhein

V8028 - SIGNATUREN - Ballett in Düsseldorf

FOUR SCHUMANN PIECES / EMPIRE NOIRE / BIOLOGRAPHIE Ballett pur: virtuos, energetisch, intensiv Abfahrt: Laubacher Str. (KHG): 18.15h / Peckhauser Str. 18.25h Kosten: Für Mitglieder: € 70,- / Für Gäste: € 75,- Organisation: Sharon Grimbley

V8028 - SIGNATUREN - Ballett in Düsseldorf
V8028 - SIGNATUREN - Ballett in Düsseldorf

Zeit & Ort

09. Nov. 2024, 19:30 – 22:15

Deutsche Oper am Rhein, Heinrich-Heine-Allee 16A, 40213 Düsseldorf, Deutschland

Gäste

Über die Veranstaltung

Link zur Webseite DOR / Signaturen

Samstag, 9. November 2024 - Beginn: 19.30h / Deutsche Oper am Rhein, Düsseldorf

Abfahrt: Laubacher Str. (KHG): 18.15h  /  Peckhauser Str. (Bushaltestelle stadtauswärts): 18.25h

Kosten: Für Mitglieder: € 70,-  /  Für Gäste: € 75,-

Organisation & Anmeldung: Sharon Grimbley  /  T: 0173 9510848  /  sharongrimbley1@googlemail.com

Anmeldung bis: 2. Oktober 2024 / Bezahlung bis: 4. Oktober 2024

Kulturgemeinde Mettmann e.V. / IBAN: DE10 3015 0200 0001 7096 66

Ballett pur: virtuos, energetisch, intensiv

"Four Schumann Pieces" - v. Hans van Manen

"Empire Noir" - v. David Dawson

"Biolographie" (UA) - v. Bridget Breiner

begleitet von den Düsseldorfer Symphonikern

ca. 2 ½ Stunden, zwei Pausen

Mit drei eindrücklichen Handschriften startet das Ballett am Rhein in die Saison 2024/25 und legt den Grundstein für ein vielfältiges, virtuoses und technisch herausforderndes Ballettprogramm unter der neuen Ballettdirektion. Den Anfang macht „Four Schumann Pieces“, eines der wenigen noch nicht in Düsseldorf / Duisburg gezeigten Werke von Hans van Manen.

Ebenfalls neu beim Ballett am Rhein ist das Werk des Choreographen David Dawson: „Empire Noir“ entführt in eine vor Energie flirrende Welt – rasant, mit höchstem tänzerischem Anspruch und unerbittlich in seiner Reise durch die Dunkelheit der Nacht.

Mit einer Uraufführung von Bridget Breiner - "Biolographie" - findet dieser Abend auf den Spuren nach dem, was uns prägt und wo unsere Wurzeln liegen, seinen Abschluss. In enger Zusammenarbeit mit dem Bühnen- und Kostümbildner Jürgen Franz Kirner entsteht ein abstraktes Werk über die Notwendigkeit, zurückzuschauen, um nach vorne zu gehen und sich selbst als ein Ich zu definieren.

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